Auswirkungen von Eisenbahnen auf Landwirte

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Anonim

Eisenbahnunternehmen haben traditionell eine wichtige Rolle in der Landwirtschaft gespielt. Seit dem massiven Eisenbahnbau-Boom in Amerika im 19. Jahrhundert haben Landwirte auf der ganzen Welt die Möglichkeit, ihre Produkte auf den Markt zu bringen, wodurch die Effizienz ihres Betriebs gesteigert wird.

Günstigere Transportkosten

Eine der hauptsächlichen Auswirkungen der Eisenbahn auf die Landwirte ist die Verringerung der Transportkosten der Landwirte. Offensichtlich wird es günstiger, Ernten in die Städte und Häfen zu transportieren. Darüber hinaus können Landwirte Industriegüter, einschließlich landwirtschaftlicher Geräte und Vieh, zu landwirtschaftlichen Betrieben zurückkaufen. Eisenbahnunternehmen ermöglichen Landwirten auch eine mobile Arbeitsquelle, da temporäre Landarbeiter leichter mit Eisenbahnen reisen können.

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Schneller Zugang zu Märkten

Eisenbahnen sind schnell. Dementsprechend können die Framers schnell hochwertige Produkte wie frisches Gemüse und Obst auf den Markt bringen, ohne sich Sorgen zu machen, dass sie unterwegs verrotten könnten. Moderne Landwirte können auch gekühlte Eisenbahnwaggons nutzen, um Landwirten aus Entwicklungsländern wie Indien oder Südafrika die Möglichkeit zu bieten, frische Produkte in Supermärkte in Europa, Nordamerika, Japan und Australien zu transportieren.

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Größere Spezialisierung

Aufgrund der Eisenbahnen können sich Landwirte, die früher ihre eigenen Nahrungsmittel angebaut haben und in unproduktiver Subsistenzlandwirtschaft arbeiten, auf hochwertige Kulturpflanzen spezialisieren. Durch diese Spezialisierung werden die Einkommen der Landwirte zwar erhöht, sie sind jedoch von den Weltmarktpreisen für die von ihnen angebauten Nahrungsmittel abhängig.