Ideen für Empfehlungsschreiben

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Anonim

Der Wettbewerb ist hart, denn es gibt eine Fülle von Menschen, die eine Beschäftigung suchen oder in Hochschulen aufgenommen werden, um ihre Beschäftigungsaussichten zu erhöhen. Empfehlungsschreiben heben die Bewerber vom Wettbewerb ab und zeigen den Wert eines Bewerbers gegenüber einer Organisation oder Bildungseinrichtung. Es ist eine rücksichtsvolle Geste, die ein Empfehlungsgeber ausführt, die einen Bewerber auf seinem Karriereweg stark unterstützt.

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Bewerber

Ein Bewerber sollte alle Anweisungen befolgen, die ein potenzieller Arbeitgeber oder eine Bildungseinrichtung in Bezug auf Empfehlungsschreiben bereitstellt. Wenn das Unternehmen keine detaillierten Informationen zu den Anforderungen oder Präferenzen des Empfehlungsschreibens vorlegt, kann der Antragsteller einen Satz von drei bis fünf Briefen vorlegen, in denen die Ausbildung, der berufliche Hintergrund, die Staatsbürgerschaft und der Charakter beschrieben werden. Es ist jedoch die Qualität der Briefe im Gegensatz zur Quantität, die den Antragsteller auszeichnet.

Wer sollte sich bewerben?

Für ein Empfehlungsschreiben, das den Bildungshintergrund des Bewerbers vermittelt, sollte der Bewerber sich an einen derzeitigen oder ehemaligen Lehrer, Ausbilder oder Professor wenden, um das Schreiben zu verfassen - vorzugsweise einen Ausbilder, der den Bewerber in mehr als einem Kurs unterrichtet hat. Der Bewerber kann sich auch an einen akademischen Berater, einen wissenschaftlichen Mitarbeiter, einen Tutor oder eine Person wenden, die als lehrender Mitarbeiter neben dem Bewerber tätig ist. Für ein Empfehlungsschreiben sollte der Bewerber sich an einen ehemaligen Arbeitgeber oder Mitarbeiter, einen Mentor oder einen Erzieher wenden. Wenn der Antragsteller an Wohltätigkeitsorganisationen oder Gemeinschaftsorganisationen beteiligt ist, ist ein Empfehlungsschreiben eines Direktors einer solchen Organisation eine große Bereicherung. Der Bewerber sollte mit allen potenziellen Briefschreibern eine positive und gute Beziehung haben. Ein Antragsteller sollte jedoch keine Briefe von Angehörigen oder Politikern vorlegen, da dies in der Regel ein ineffektiver Ansatz ist.

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Wie man einen potenziellen Empfehlungsempfänger anspricht

Ein Bewerber muss die Erlaubnis eines Empfängers einholen - er sollte nicht davon ausgehen, dass ein Lehrer oder Arbeitgeber den Brief schreiben möchte. Der Antragsteller sollte einen Termin mit einem potenziellen Empfehlungsgeber vereinbaren. Der Termin sollte, wenn möglich, mindestens einen Monat im Voraus festgelegt werden. Wenn nicht, sollte er dem Empfänger so viel Zeit wie möglich zur Verfügung stellen, um den Brief zu vervollständigen und dabei den Zeitplan des Empfängers anzugeben. Die Antragsteller müssen relevante Informationen bereitstellen, um das Schreiben des Schreibens zu unterstützen. Dies kann den Lebenslauf des Antragstellers, sein Protokoll, eine Übersicht über die Stärken, Informationen über das Unternehmen oder die Schule, bei dem sich der Antragsteller bewirbt, und den Tag, an dem das Schreiben fällig ist, umfassen.

Der Inhalt des Briefes

In einem Empfehlungsschreiben sollte ein relevanter Hinweis auf die empfohlene Person enthalten sein. Sie kann ihre Position, Qualifikationen und einige Details zu ihrer Beziehung zum Bewerber angeben. In dem Schreiben sollte die Position des Bewerbers bei der Arbeit mit dem Empfehlungsempfänger erläutert werden. Der Empfehlungsempfänger sollte im Detail gehen und die Aufgaben des Bewerbers, seine Verantwortlichkeiten, Leistungen, Fähigkeiten, Problemlösungsfähigkeiten und Einfallsreichtum erläutern. Zu den relevanten Informationen gehören auch die Teamfähigkeit, die Führungsstärke, die Einstellung und die Kommunikationsfähigkeit des Kandidaten. Außerdem kann die Empfehlungsempfängerin die Bewerberin mit anderen Personen in ihrer Position vergleichen und angeben, ob ihre Leistung durchschnittlich, überdurchschnittlich oder außergewöhnlich war.

Tipps für die Empfänger

Nach Angaben des Ithaca College sollte ein Empfänger den Brief in seinen persönlichen Briefkopf schreiben und eine Kopie für seine Unterlagen aufbewahren. Bei Komplikationen oder Zweifeln bezüglich des Empfehlungsschreibens, wie etwa Zweifel an den Qualifikationen des Bewerbers oder wenn der Empfänger das Schreiben nicht rechtzeitig abschließen kann, sollte der Bewerber dem Bedenken seine Bedenken mitteilen. Beim Schreiben des Briefes sollte der Empfänger den Standpunkt des Lesers berücksichtigen. Der Empfänger sollte keine Informationen über Geschlecht, Rasse, Religion, Behinderung oder kulturelle Überzeugungen des Kandidaten in den Brief aufnehmen.