Kleine Bekleidungsmarken profitieren am meisten von der sich entwickelnden Handels- und Konsumlandschaft

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Anonim

Design ist ein anspruchsvoller Beruf und es gibt viele Designer, die ihre Karriere beginnen, um schnell aufzugeben. Die meisten Designer schließen sich einer großen Unternehmensmarke an, um weiterhin zu entwerfen, ohne den Stress eines Unternehmers oder die kleinen Gehaltsschecks kleinerer Unternehmen. Tendenzen in Einzelhandelskanälen und Konsumentengruppen erleichtern Designern jedoch zunehmend die Umsetzung ihrer eigenen Konzepte.

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Die größten Hindernisse bei der Gründung einer Bekleidungs- und Bekleidungsmarke sind Herstellung und Betrieb. Selbst wenn Designer Produktionskanäle finden können, sind sie alle Risiken der Vermarktung und des Verkaufs des Produkts ausgesetzt, wenn sie unabhängig sind.

Dies scheint die tausendjährige Unternehmergeneration nicht zu entmutigen. Ein Bericht des Weißen Hauses ergab, dass über 50 Prozent der Millennials ein Unternehmen gründen wollen. Eine andere Umfrage ergab, dass 37 Prozent der Millennials großen Marken nicht vertrauen.

Dies ist ein perfekter Zeitpunkt für Unternehmer und kleine Unternehmen, um die jahrtausendalte Haltung zu nutzen, indem sie ihre Nischenmarken auf ansprechende und transparente Weise präsentieren. BazaarVoice stellte auch fest, dass 51 Prozent der Kaufentscheidungen von Millennials von den Meinungen anderer Online-Kunden beeinflusst werden.

Diese Datenpunkte zeigen, dass Millennials nach kleineren Marken suchen, die von ihren Kollegen überprüft oder validiert wurden.

Trends für kleine Bekleidungsmarken

Design Creation-Plattformen

Immer mehr Unternehmen erkennen die Herausforderungen, die mit dem Einstieg in eine Branche als unabhängige Marke oder als Schöpfer verbunden sind. Unternehmen wie Etsy haben Marktplätze für Handwerker geschaffen, um ihre Produkte mit der Welt zu teilen. Dieses Modell eignet sich für Branchen, in denen nur minimale Fertigungskenntnisse erforderlich sind, und für Entwickler, die sich gerne klein halten.

Für diejenigen, die in produktionsintensiveren Bereichen wie Bekleidung, Schuhen und funktionalem Zubehör tätig sind, müssen Plattformen mehr als nur einen Markt bieten. Ryan Kang, CEO und Mitbegründer von ROOY, einer Online-Plattform für die Schuhkreation, erklärt: „Um ein Design zu erstellen, müssen gute Beziehungen zu Herstellern bestehen. Viele kleinere Marken verfügen nicht über das erforderliche Know-how, um ihre Produkte unabhängig voneinander herzustellen. Durch die Nutzung von Fertigungsnetzwerken und die Bereitstellung einer E-Commerce-Plattform für Designer können wir regelmäßig kleine Marken auf den Markt bringen. “

Da Millennials nach kleineren Marken mit positivem Kundenfeedback suchen, gewinnen Modelle wie ROOYs einen Weg, um Millenniums-Kundenanteile zu gewinnen. Durch die Nutzung der Kreativität von Designern konnten E-Commerce-Websites schnell wachsen. Der Schlüssel ist die Bereitstellung der Infrastruktur für Designer, um ihre Ideen zu skalieren.

Soziales Einkaufen

Da Social-Media-Technologien stärker in Einzelhandelsanwendungen integriert werden, war das Einkaufsverhalten noch nie so stark von sozialem Einfluss geprägt. Mit Anzeigen auf Plattformen wie Facebook, Snapchat und Instagram steigt auch das Maß an sozialem Engagement, das in Kaufentscheidungen einfließt.

Marken haben begonnen, das Feedback dieser Tools zu nutzen, um Produktangebote zu ändern, neue Stile zu identifizieren und neue Designer zu finden. Kang erklärt: "Durch Crowdsourcing des Produktentstehungsprozesses können Marken Inhalte erstellen, die einzigartig auf ihre Zielgruppe zugeschnitten sind."

Unternehmen, die an der sozialen Einkaufsbewegung teilnehmen möchten, sollten Mikro-Influencer finden, die sich einen ähnlichen Produktraum teilen und ihre Stimme studieren. Das Kennenlernen von Tastemakers auf sozialen Plattformen ist eine der besten Möglichkeiten, um mit einer soliden sozialen Strategie zu beginnen.

Handelsdaten Ändern des Spiels

Die Modebranche ändert ihren Fokus, indem sie den Verbrauchern sagt, welche Produkte "in" oder "out" sind, und nach Echtzeitdaten sucht, die ihnen sagen, was am meisten verkauft wird. Das Aufkommen von Datenfirmen wie Editd und WSGN, die speziell auf den Modehandel abzielen, ist ein hervorragendes Beispiel dafür, wie wertvoll Daten bei der Vorhersage von Modetrends sein können.

Die Vorteile von Daten sind nicht nur für Unternehmen, sie helfen auch dem Verbraucher. Geoff Watts, Gründer von Editd, sagte in einem Interview mit Fortune: „Damit können die Verbraucher mit ihrem Geschmack fließender und der Markt effizienter und umweltfreundlicher werden.“ Kleinere Marken können solche Daten nutzen, um die Produktionsanstrengungen zu vermeiden Trends, die wahrscheinlich versagen, wenn sie auf den Markt kommen.

Da sich die Mode- und Designbranche aufgrund von Technologie und Nachfrageänderungen rasch ändert, ist es für Unternehmen wichtig, schlank zu sein und auf plötzliche Veränderungen des Marktes vorbereitet zu sein. Für Designer bedeutet dies möglicherweise eine Plattform, die ihre Ideen schneller auf den Markt bringen kann. Für Marken bedeutet dies eine Vereinfachung des Designprozesses oder Crowdsourcing-Ideen von Social Influencers.

Fazit

Unternehmen, die innovativ bleiben und den Trends folgen können, gewinnen immense Verbraucheranteile. Die Verbraucher profitieren, weil die Designs stärker auf die individuellen Vorlieben zugeschnitten werden und leichter verfügbar sind.

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