Unterschied zwischen persönlichen und professionellen Referenzschreiben

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Anonim

Arbeitgeber verlangen in der Regel, dass die Bewerber mit ihrem Antrag oder nach Abschluss eines Vorstellungsgesprächs professionelle Referenzen einreichen. Professionelle Referenzen sind wichtig, um dem Einstellungsmanager zu versichern, dass er über die Fähigkeiten und die Erfahrung verfügt, die für den Job benötigt werden. Einige Personalchefs benötigen auch persönliche Referenzschreiben, die ein abgerundetes Bild Ihrer Persönlichkeit vermitteln.

Persönlicher Brief

Ein persönliches Referenzschreiben beschreibt, wer Sie als Person sind, und nicht nur als Angestellter. Einige Arbeitgeber lassen persönliche Referenzen aus und verlassen sich bei der Entscheidung über die Einstellung auf professionelle Empfehlungen. In bestimmten Unternehmen sind persönliche Referenzen von großer Bedeutung, beispielsweise im Hospitality-Bereich, in dem Kundenservice wichtig ist oder in Stellen, in denen sensible Daten verarbeitet werden müssen. Persönliche Referenzen konzentrieren sich auf Ihre positiven Eigenschaften wie Ihre Integrität, Ihr Engagement, Ihre Loyalität und Ihr Mitgefühl. Der Brief berührt möglicherweise Ihre Arbeitsmoral, aber er steht nicht im Mittelpunkt.

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Professionelle Referenz

Professionelle Referenzen vermitteln Ihre beruflichen Erfahrungen und Arbeitsprinzipien. Es befasst sich mit Ihrer Einstellung zu Ihrem Beruf und Ihren Fähigkeiten als Angestellter. Beispielsweise können Sie Ihre Pünktlichkeit erwähnen, um Ihre Fähigkeit zu demonstrieren, pünktlich zur Arbeit zu kommen, und Ihr Wissen über die Buchung von Sachkonten, um Ihre Buchhaltungsfähigkeiten zu zeigen. Eine professionelle Referenz kann auf Ihren Charakter hinweisen, gibt jedoch keinen tiefen Einblick in den Charakter.

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Persönliches Nachschlagewerk

Eine persönliche Referenz kann von jemandem geschrieben werden, der Sie gut genug kennt, um Ihren Charakter außerhalb der Arbeit zu verbürgen. Dies kann ein Lehrer, ein akademischer Berater, ein Trainer, ein Berater, ein Vermieter, ein Gemeindeleiter, ein freiwilliger Koordinator oder ein Leiter einer Organisation sein, deren Mitglied Sie sind. Vermeiden Sie bei der Arbeitssuche, Freunde und Familienmitglieder als persönliche Referenzen aufzuführen. Diese Referenzen haben möglicherweise nicht viel Gewicht, weil ein Arbeitgeber sie als befangen betrachtet. In einigen Fällen kann ein persönliches Referenzschreiben von Familienangehörigen oder Freunden in Ordnung sein, beispielsweise für Adoptionsverfahren oder die Mitgliedschaft in bestimmten Organisationen. Versuchen Sie, persönliche Referenzen von Personen anzufordern, die Sie seit mindestens zwei Jahren kennen.

Professionelles Nachschlagewerk

Jeder, mit dem Sie zusammengearbeitet haben, kann Ihnen ein professionelles Nachschlagewerk geben, vorausgesetzt, Sie verfügen über ein solides Verständnis Ihrer Qualifikationen, Kompetenzen und Arbeitsmoral. Dazu gehören Ihr Chef, Mitarbeiter, Verkäufer oder Kunden. Wenn Sie nicht über eine lange Arbeitsgeschichte verfügen, könnte dies für jemanden, für den Sie in der Vergangenheit gearbeitet haben, z. B. Personen, für die Sie Babysitten oder für die Sie freiwillig gearbeitet haben. Wenn Sie keine Berufserfahrung haben, kann ein persönliches Referenzschreiben ausreichen, insbesondere für Einstiegspositionen.

Überlegungen

Die meisten Arbeitgeber prüfen professionelle Referenzen. Wenn Sie nicht möchten, dass Ihr jetziger Arbeitgeber weiß, dass Sie auf Arbeitssuche sind, teilen Sie dem Einstellungsmanager mit, dass Sie Ihre Jobsuche vorerst geheim halten möchten.