So machen Sie ein Foto weiter

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Anonim

Ihr fotografischer Lebenslauf ist ein Endprodukt. Die Art und Weise, wie Sie es präsentieren, spricht Bände über Ihre Arbeitsmoral. Potentielle Arbeitgeber und Kunden verwenden es als Indikator dafür, wie ernst Sie Ihre Aufträge nehmen werden. Formatierungsfehler, Tippfehler oder ein glanzloses Layout könnten darauf hindeuten, dass Sie keine Qualitätsarbeit rechtzeitig einreichen. Wenn Sie sicherstellen, dass Ihr Lebenslauf Kreativität und Fachkompetenz vermittelt, kann dies zu besseren Aufnahmemöglichkeiten führen.

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Medien wieder aufnehmen

Fotografie ist eine visuelle Kunst. Arbeitgeber und Kunden möchten sehen, was Sie so schnell und lebendig wie möglich machen können. Das Erstellen einer digitalen Portfolio- oder Fotografie-Website kann diesem Wunsch gerecht werden. Darüber hinaus lassen sich digitale Produkte einfach aktualisieren und den Papier- und Tintenverbrauch reduzieren. Es ist jedoch immer noch ratsam, taktile Versionen Ihres Lebenslaufs zu erstellen, um Arbeitgeber und Kunden in persönlichen Meetings zu begeistern. Auf der Website Fstoppers.com wird jedem Fotografen empfohlen, mindestens ein Portfolio für Printfotografie zu erstellen, insbesondere bei Zeitschriftenverlegern oder großen Werbeagenturen. Vergessen Sie nicht, Anhänge oder Links zu Ihrer Arbeit hinzuzufügen, wenn Sie Ihre Lebensläufe per E-Mail übermitteln und Farbabzüge Ihrer Arbeit senden, wenn Sie Postnachrichten senden.

Stil fortsetzen

Die Lebensläufe der Fotografie müssen den Blitz und die Substanz effektiv ausgleichen. Sie sollten das professionelle Image und die Landeabsicht des Eigentümers widerspiegeln. Zum Beispiel sollten Fotografen, die für bestimmte Magazine arbeiten möchten, die Ästhetik der Publikation berücksichtigen. Während Fotografen das Rad bei der Auswahl von Layouts nicht neu erfinden müssen, sollten sie sich auf Hochtouren bringen. Die Verwendung von Programmen wie InDesign oder Illustrator kann auffällige Ergebnisse liefern und gleichzeitig technische Fähigkeiten demonstrieren.

Abschnitt Arrangements

Der Fluss ist ein kritischer Aspekt eines Lebenslaufs der Fotografie. Die Anordnung der Sektionen sollte die Stärken des Fotografen widerspiegeln. Zum Beispiel sollten unerfahrene Fotografen mit einem Bildungs- und Schulungsbereich führen, anstatt mit einem praktischen Erfahrungsabschnitt. Dies bedeutet auch, die relevantesten, markantesten Informationen hervorzuheben und Mängel zu beseitigen. Erfahrene Fotografen, denen die formale Ausbildung fehlt, sollten sich auf besondere Aufträge konzentrieren, die sie abgeschlossen haben.

Künstler-Statements

Ein effektives Künstler-Statement beschreibt die Arbeit eines Künstlers anhand einer ausdrucksstarken, prägnanten Sprache. Es hilft den Lesern, die Motivationen und Absichten des Künstlers zu verstehen. Die Abundant Artist-Website empfiehlt, den Leser vom ersten Satz an zu begeistern. Es ist nicht gut genug, einfach nur Ihr Themengebiet anzugeben und künstlerische Inspiration ist nicht genug. Fotografie ist ein hart umkämpfter Bereich, und wenn Sie die Aufmerksamkeit nicht frühzeitig gewinnen, kann dies Ihre Chancen auf eine Einstellung ruinieren. Ein kritischer Blick und eine vertrauenswürdige Zweitmeinung können Ihnen helfen, sich gegenüber Arbeitgebern und Kunden besser zu vermarkten.

Erfahrungen auswählen

Es ist deine Aufgabe zu beweisen, dass du kein Amateur bist und nur einen Knopf drückst. Die Lebensläufe der Fotografie sollten persönliche Statistiken auflisten, um den Typ und die Gesamtzahl der mit einer bestimmten Kameraausrüstung aufgenommenen Bilder und den Verlauf anzugeben. Sie sollten auch Einzelheiten zu speziellen Projekten, Praktika, ungewöhnlichen Fotografieaufträgen und speziellen Schulungen enthalten. Verpackungserlebnisse können kreativ werden und das Interesse der Leser wecken. Vielleicht leiteten Sie ein mobiles Studio für Haustierfotografie oder halfen bei der Vermarktung eines Geschäfts für Hochzeitsfotografie. Namedropping-Mentoren und frühere Kunden oder Arbeitgeber können Ihre Attraktivität steigern.

Fotos auswählen

Für einen Fotografen ist der Beweis in den Bildern. Potentielle Arbeitgeber und Kunden müssen sehen, wie Sie Ihre Fähigkeiten in Ihre Arbeit einbringen. Fotos müssen eine hervorragende Darstellung Ihrer Arbeit sein. Die PopPhoto-Website empfiehlt, nur Fotos auszuwählen, die die Menschen dazu bringen, „WOW“ zu wählen. Der Blog von Getty Images empfiehlt Fotografen, nur ihre besten Arbeiten einzureichen und Hilfe bei der endgültigen Auswahl zu erhalten. Durch die Suche nach Input von anderen Grafikkünstlern können Sie untergeordnete, nicht themenbezogene oder veraltete Arbeiten beseitigen. Die Website der Digital Photography School empfiehlt Fotografen jedoch, am Ende ihren Instinkten zu folgen, da die Fotografie ein subjektives Feld ist. Jeder Fotograf muss entscheiden, was für sein professionelles Image und sein kreatives Wohlbefinden sinnvoll ist.