Amerikanische Kleinunternehmen sorgen sich eher um Startkapital als um die regulatorischen Anforderungen, die ihren Weg blockieren können, sobald sie in Gang kommen. Auch haben weder ländliche noch städtische Befragte großes Vertrauen in die Politik der kleinen Unternehmen von Präsident Donald Trump.
Widersprüchliche Agenden: Die wirklichen Auswirkungen von Trump auf kleine Unternehmen
Dies sind die großen Einnahmequellen einer neuen, von Fiverr veröffentlichten Umfrage. Entrepreneurship in America befasst sich mit den wichtigsten politischen Themen von heute und ihren Auswirkungen auf kleine Unternehmen.
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Der anfängliche Zugang zu Startkapital war die größte Sorge von 40 Prozent der Befragten. Was die Politik von Präsident Trump für Kleinunternehmen betrifft, so gab es einen leichten Vorsprung (26 Prozent) der Befragten aus dem ländlichen Raum, die keinen Einfluss gegenüber denjenigen mit einer positiven Einschätzung (23 Prozent) sahen. Derselbe Prozentsatz der städtischen Kleinunternehmer sah keine Auswirkungen, aber hier sahen 24 Prozent negative Auswirkungen.
Eine größere Gruppe
Die städtischen Befragten waren eine größere Gruppe als ihre ländlichen Kollegen, die 67 Prozent der gesamten Stichprobe ausmachten. Wie erwartet hatten diese Kleinunternehmer eine negativere Einschätzung der Politik des Präsidenten.
Es gab andere Artikel unter dem Dach von Big Economic Issues. Dazu gehören Bedenken hinsichtlich der Lebenshaltungskosten von Unternehmern. Über 60 Prozent empfanden die Bedingungen in den städtischen Gebieten als „härter“ oder „viel härter“, im Vergleich zu 55 Prozent bei den ländlichen Gegnern.
Handel hat keine Priorität
Andere Auswahlmöglichkeiten mit niedrigerer Priorität betrafen kartellrechtliche Fragen und den Handel, bei dem 53 Prozent der Befragten der Meinung waren, dass der Handel keinen Einfluss auf ihr Geschäft hatte.
Die Befragten der Umfrage wiesen auch auf die Tools hin, die ihrer Meinung nach den Start eines erfolgreichen Unternehmens über Kapital hinaus erleichtern. Nahezu 40 Prozent der Befragten nannten beispielsweise die allgemeine und berufliche Bildung als wichtige Voraussetzungen für einen erfolgreichen Mix kleiner Unternehmen.
Breitband Internet
Die Unternehmer betonten auch die Bedeutung der Internetverbindung für die Gründung und Aufrechterhaltung eines Unternehmens. Ein Schwerpunkt wurde auf die Verfügbarkeit von Breitband-Internet gelegt. 40 Prozent der Befragten sagten, dass zuverlässiges Breitband den Aufbau eines Unternehmens erheblich vereinfacht.
Leistungen
Ein weiterer wichtiger Punkt war der Nutzen. 45 Prozent der Befragten sagten, mangelnde Vorteile machten es schwieriger, ein Startup zum Laufen zu bringen. In ähnlicher Weise glaubten 40 Prozent, dass die Beschränkung des Zugangs zur Gesundheitsversorgung die Gründung eines Unternehmens erschweren würde.
Schließlich wurde auch die Reform der Studentenschulden angesprochen. Obwohl dies bei 50 Prozent keine hohe Priorität hatte, wurde dies bei jedem Fünften als Problem angesehen. Fiver hat von April bis Juni 2017 1.000 US-amerikanische Marktplatzkunden befragt.
Trump-Foto über Shutterstock
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